Unser Sortiment

Für die Zusatzbehandlung bei Krebserkrankungen bieten wir je nach Land eine grosse Anzahl pflanzlicher Präparate an, die wir alle selbständig in der Schweiz herstellen. Die grosse Bandbreite an Wirtsbäumen, Konzentrationsstärken und Metallzusätzen erlaubt uns, auf viele Patientenbedürfnisse einzugehen.

Neben unseren Mistelpräparaten stellen wir auch wässrige Mistel-Tropfen, eine Crème mit fettlöslichen Mistelbestandteilen sowie ein Injektions-Präparat aus Isländischem Moos her. Das Sortiment kann je nach Land variieren.

Mistelextrakte zur subkutanen Injektion

 

 

Die genehmigten Arzneimittelinformationen sind auf www.swissmedicinfo.ch (Schweiz) und www.pharmnet-bund.de (Deutschland) publiziert.

 

Sie können unsere Produkte in der Apotheke Ihrer Wahl oder für Kunden aus Deutschland zum Beispiel bei folgendem Online-Händler beziehen: www.venenis.de

Eine Sortimentsliste unserer Präparate in Deutschland inklusive PZN ist hier verfügbar. 

Aktuelle Informationen zu unseren Arzneimitteln

Für die Schweiz:
Im August 2025 werden die Stärken 0,0001 mg und 0,001 mg eingestellt. Die niedrigste erhältliche Iscador-Dosis ist nun für alle Präparate 0,01 mg. Diese Dosis ist auch jeweils als Sortenpackung erhältlich. Ein Wechsel von den niedrigeren Dosen (0,0001 mg bzw. 0,001 mg) auf 0,01 mg ist aufgrund der bewährten Sicherheit und Verträglichkeit möglich. 
Hier finden Sie die betroffenen Präparate und die empfohlenen Alternativen.

Für Deutschland:
Seit Mai 2025 besteht voraussichtlich bis mindestens Ende des Jahres, eine Out-of-Stock-Situation bei einem ISCADOR-Präparat.
Hier finden Sie das betroffene Präparat und die empfohlenen Alternativen.

Bei Fragen wenden sich Patient:innen und medizinische Fachkreise bitte an unsere Infoline für medizinische Beratung: 
infoline@iscador.com oder telefonisch.

Zusätzliche Informationen zur Verfügbarkeit der ISCADOR-Produkte erhalten Schweizer Apotheken bei Grossisten in der Schweiz.

Mehr über unsere Arzneimittel

Unsere Arzneimittel sind für medizinische Fachpersonen im Bereich für Fachkreise zugänglich. Patientinnen und Patienten sollten vor einer Behandlung immer ihre behandelnde medizinische Fachperson konsultieren und das weitere Vorgehen sowie allfällige Therapiemöglichkeiten mit ihr absprechen.
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